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In die Akasha und zurück

Heike Eschbach • Juli 10, 2024

Ein Erfahrungsbericht meiner lieben Klientin Anita

Oft habe ich Menschen bewundert, die einen Blog haben und regelmäßig ihre Gedanken, Erlebnisse und Emotionen mit der Welt teilen. Dass ich eines Tages gebeten werde würde, selbst einen Blog-Beitrag zu schreiben, kam mir niemals in den Sinn. Bis auf den Tag, an dem Heike Eschbach mir genau diese Frage stellte.

Auch wenn das Thema des Beitrags sehr persönlich und mit nicht wenigen Schmerzen (Schmerzen, die inzwischen geheilt werden konnten) verbunden ist, zögerte ich keine Sekunde ihre Frage mit „Ja“ zu beantworten.

Vorab möchte ich klarstellen, dass die geschilderten Begebenheiten keineswegs das Ziel verfolgen irgendjemanden bloßzustellen oder dass ich den Eindruck erwecken möchte, die Verantwortung über das, was mit mir geschah und geschieht, anderen zu übergeben.

Vielmehr geht es für mich darum aufzuzeigen, wie manche Lernprozesse oder Ereignisse in der Gegenwart vielmehr mit dem Weg der eigenen Seele zu tun haben als man erahnen könnte.

Manche Antworten kommen eben nicht aus dem Jetzt und sind nicht auf Anhieb sichtbar, wenn man sich nur auf das aktuelle Leben eines Einzelnen beschränkt, obwohl eine leise Stimme sagt, dass man die Suche nach Antworten erweitern sollte. Oft weiß man nicht wie das überhaupt gehen sollte.

Genauso so oft wird diese leise Stimme nicht wahrgenommen oder sie wird einfach ignoriert. Mit der Hilfe von Heike gelang es mir die Suche nach Antworten zu erweitern bzw. Zugang zu ihnen zu finden.

Über den Weg dorthin möchte ich in den folgenden Zeilen erzählen. Und wer weiß, vielleicht können diese Zeilen weiteren Menschen als Motivation dienen, ihre Suche nach Antworten für ihren Schmerz, Situation, Begegnungen nicht aufzugeben.


Kurz zu mir: Seit einigen Jahren befasse ich mich alternativen Heilmethoden und durfte schon einiges über verschiedene Heilmethoden lesen, ausprobieren, kennenlernen, lernen und erleben, viele Zusammenhänge erkennen. Meine Wahrnehmung, die sich im Laufe der Jahre ausweitete, war dabei hilfreich vor allem bei den Sitzungen, in denen ich die Rolle des Coachs oder Impulsgeberin einnahm.

Die Erweiterung der Wahrnehmungskanäle war zugegeben auch herausfordernd, weil ich immer wieder geprüft wurde. Ich konnte nicht immer „aussortieren“ oder „wählen“, was ich wahrgenommen habe. Nein, es war nicht immer angenehm. Nicht selten spürte ich einiges körperlich.

Die Bezeichnung Akasha-Chronik war für mich bekannt, aber ich hatte bis zu dem Zeitpunkt als ich von der Arbeit Heikes erfuhr, kein großes Interesse daran, jemanden zu suchen, der in meiner Akasha lesen könnte. Es war immer eine Ablehnung da. Bis zum Juli 2023.


Im Juli 2023 wurde mir ein Video weitergeleitet, in dem die Heilarbeit von Heike vorgestellt wurde. Ich hörte allem sehr aufmerksam zu und spürte sofort, dass ich Heike kontaktieren sollte. Zu dem Zeitpunkt ging es mir körperlich nicht gut, aber ich wusste ganz genau, dass die Gründe dafür nicht physisch waren. Ich stand seit mehreren Jahren unter großem familiären Stress. Konflikte mit nahestehenden Personen aus meiner Familie.

Zum Teil konnte ich mit Hilfe der Heilmethoden, die ich kannte, mir selbst helfen, meinen Schmerz und Stress lindern. Trotzdem merkte ich irgendwann, dass ich nicht weiterkam und dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wollte eine Erklärung für die Spaltung und Ablehnung, die ich in der Familie erleben musste.

Ich schrieb Heike an und hatte wenig Hoffnung einen Termin bei ihr zu bekommen, denn ich erahnte, dass ihr Interview das Interesse vieler Menschen geweckt hatte. Und so war es auch. Heike konnte mir gleich keinen Termin geben, erst mehrere Wochen später. Ich war etwas enttäuscht, aber eine Stimme in mir sagte trotzdem, dass ich irgendwann dran käme.


Ein paar Wochen später setzte sie sich für meine Überraschung mit mir in Verbindung, da jemand abgesagt hatte. Zunächst wurde ein Vorgespräch vereinbart, um zu schauen, ob sie mir weiterhelfen könnte. Als ich Heike von meinen körperlichen Beschwerden erzählte, die hauptsächlich die rechte Körperhälfte betrafen (die männliche Seite wie sie treffend sagte!), schlug sie vor, eine Akasha-Lesung mit mir zu machen. Es fühlte sich sofort für mich stimmig an. Bis zum Termin vergingen ein paar Wochen und darauf wartete ich wie ein kleines Kind, das auf Weihnachten wartet.

Wir sahen uns zum ersten Mal „live“. Nach einem Moment der Stille und Konzentration öffnete sie – mit meiner Erlaubnis – meine Akasha-Chronik.  Zunächst herrschte Stille, danach kamen die Informationen, eine nach der anderen. Mein Hauptanliegen war, wieso das Verhältnis zu bestimmten Familienmitgliedern so schwierig geworden war, so voller Hass und Ablehnung.


Nun zeigte sich folgendes Bild – der Ursprung des Ganzen lag 7 Generationen zurück in der väterlichen Ahnenreihe. Meine Aufgabe damals war das schamanische Wissen, das mein damaliger Vater (ein Schamane) mir übermittelt hatte, weiterzugeben oder genauer gesagt, an meinen Sohn weiterzugeben. Über diese Aussage staunte ich nicht wenig, denn ich wuchs in einem Land auf, wo Schamanismus in gewissen Regionen stark vertreten ist, obwohl ich in meinem jetzigen Leben keinen Kontakt zum Schamanismus durch meine Eltern oder jetzige Familie hatte. Die Information war auch besonders interessant, weil ich meine einmal gehört zu haben, dass es, in meiner Ahnenlinie väterlichterseits, Ahnen mit indigenen Wurzeln gab. Heike konnte unmöglich über dieses Detail wissen. Dieses energetische „Erbe“ des Schamanen nahm sie sehr deutlich und stark wahr.

Diese Information war auch Bestätigung für die rechte Körperhälfte im Ungleichgewicht – die männliche Seite, väterlicherseits, väterliche Ahnenlinie …


Damals hatte ich einen Sohn, dem ich durch eine Trennung und Spaltung dieses Wissen nicht weitergeben konnte, denn er hatte wegen einer Frau mit einem ganz anderen Familienhintergrund die Heilungsaufgabe abgelehnt bzw. den vorgesehenen Weg verlassen. Diese Frau, die damals für diese Trennung und Spaltung sorgte, lebt heute in meiner jetzigen Stammfamilie (sie kam durch Heirat zu uns) und sorgte ebenfalls für Spaltung und Trennung zwischen Familienmitgliedern. Das Verhältnis zu meinem Bruder verwandelte sich durch ihre Präsenz in einen Albtraum. Ich litt stark darunter. Im Grund konnte ich sie vom ersten Augenblick nicht ausstehen und ahnte nicht, dass der Grund dafür so alt und versteckt war.


Diese Aussage oder Information aus der Akasha-Lesung machte vieles plötzlich so klar. Ich verstand wieso ich immer wieder gezeigt bekam, welche Schmerzen und Ablehnung ich in mir trug – ich lehnte sie ab und sie lehnte mich auch ab.


Und wie befreit man sich von einer solchen Ablehnung oder Schmerz? Ich wusste, dass dieses Kapitel geklärt und abgeschlossen gehörte, damit ich meinen Weg ohne diese belastende Situation gehen konnte. Aber wie klärt oder heilt man solche Wunden? Solche große Ablehnung? Nur durch Vergebung.

Das schien mir so unmöglich zu sein, es entstand mir der Eindruck, ich würde klein beigeben, da sie sich sowieso nicht ändern würde. Mein Gedankengang war falsch und an das Ego gebunden. Das ist nicht der Weg und das wird nie der Weg sein, sagte eine Stimme in mir. Vergebung ist auch Befreiung. Befreiung der eigenen persönlichen Geschichte.

Damit stand ich vor einer großen Herausforderung: Die Vergebung nicht an der Person, die man vor sich hat oder heute erlebt, anknüpfen, sondern an der Seelengeschichte zwischen mir und ihr. Ich fühlte trotzdem Widerstand in mir.

Heike gab mir etliche Impulse wie man diese Vergebung gestalten könnte. Meine Kenntnisse in Energiearbeit erleichterten einiges in diesem Prozess. Trotzdem musste ich einsehen, dass dieses Kapitel nicht an einem Tag zu klären war. Es vergingen Wochen, es flossen viele Tränen, Pausen waren nötig, es kamen viele alte Bilder hoch, wieder Tränen, wieder Pausen, um das Ganze auf allen Ebenen zu verarbeiten. Das hatte ich wirklich unterschätzt. Aufgeben war keine Alternative. Geduld schon.

Ich merkte wie es mir nach jeder „Vergebungsstunde“ besser ging, wie sich vieles plötzlich leichter anfühlte.

Seitdem sind viele Monate vergangen und ich bin so dankbar, dass ich die Gelegenheit bekam, alte Schmerzen zu heilen, die mich lange Zeit in Geiselhaft hielten. Fast unglaublich, aber auch die körperlichen Symptome, die damit zusammenhingen, sind mittlerweile verschwunden.


Aus meiner Erfahrung kann ich nur eins sagen, egal wie schwierig und hoffnungslos eine Situation oder ein Problem aussehen mag, gibt es immer Wege, Menschen und Impulse, die einen weiterbringen werden. Die Akasha-Lesung war in meinem Fall die Lösung und Erlösung.


Schreib gerne in die Kommentare, ob Du auch schon solch eine Erfahrung gemacht hast.

Gerne unterstütze ich auch Dich mit einer Akasha Lesung.



Herzlichst

Heike

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von Heike Eschbach 17 Aug., 2024
Es gehört zu meinen Daily Rituals genauso dazu wie das tägliche Meditieren und meine Körperübungen für mehr Beweglichkeit. Ich gebe Dir hier einen kleinen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. Morgenseiten Direkt am Morgen nach dem Aufstehen, bevor ich in den Tag starte, setze ich mich als aller Erstes an mein Morgenseiten Journal. Ich habe mir dafür ein schönes A4 Buch mit Lineatur gekauft. Noch nicht richtig wach und präsent, noch etwas im Schlaf gefangen, fange ich an zu schreiben. Alles was aus mir herausfließt. Wenn gerade nichts fließt, dann schreibe ich „Ich weiß nicht was ich schreiben soll“ oder „Jetzt sitze ich hier um 5 Uhr morgen und möchte Morgenseiten schreibe, aber ich weiß nicht was ich schreiben soll“. Irgendwann fängt es an zu fließen und ich schreibe alles auf was gerade da ist. Egal ob ich von einem Gedanken zum anderen springe. Ich schreibe bis ich drei A4 Seiten voll habe. Denn das ist wichtig – drei A4 Seiten zu schreiben und den Stift nicht zur Seite zu legen, wenn nichts kommt. Es geht um das handschriftliche intuitive Schreiben in dem Du Deine Gedanken ungefiltert aufschreibst ohne über ein bestimmtes Thema nachzudenken. Du bringst damit Deinen eigenen Gedanken- und Bewusstseinsstrom aufs Papier. Es befreit Deinen Geist von störenden und negativen Gedanken, Du lernst Deine Gedanken und Emotionen näher kennen, ziehst Deine Ängste und Sorgen aus Deinem Kopf damit sie Dich nicht im Laufe des Tages überraschen. Indem Du Deine störenden, destruktiven Anteile zu Papier bringst, werden sie gehört und können im Alltag Ruhe geben. Somit wirst Du immer achtsamer und geübter darin, Deine eigene Innenwelt wahrzunehmen. Dadurch verändert sich Deine Perspektive und neue Lösungen oder Ideen finden sich ein. Du darfst jammern, schreien, darfst dich über ein einziges so banales Thema auslassen oder ganz viele anreißen. Es muss auch keinen Sinn ergeben. Rechtschreibung und Grammatik ist ebenfalls nicht zwingend wichtig. Es geht alleine darum alles, was im Kopf so vor sich geht freizulassen. Du darfst Alltägliches wie die Sorge um den wöchentlichen Einkauf genauso thematisieren wie die Angst vor dem Verlust des Partners oder die eigene Suche nach dem Sinn des Lebens. Alles darf sein. Nach dem Schreiben lese ich alles noch einmal völlig wertfrei durch und lege mein Buch für den nächsten Tag zur Seite. Wenn in Deiner Familie zu viele „Neugiernasen“ unterwegs sind, dann lege Dein Buch an einen verborgenen Platz, denn der Inhalt ist nur für Dich bestimmt. Das Schreiben der Morgenseiten ist ein Teil meiner Gedanken- und Psychohygiene. Schreibe mindestens 30 Tage lang jeden Morgen Deine drei Seiten um eine spürbare Wirkung zu erzielen. Erst wenn es zur Gewohnheit geworden ist wirst Du auch Veränderungen bemerken. Also dranbleiben!!! Dankbarkeitsjournal Nach dem Schreiben der Morgenseiten nehme ich mir noch einen Moment Zeit für mein Dankbarkeitsjournal. Ich schreibe mir fünf Dinge auf für die ich so früh dankbar bin z.B. „Danke, dass ich wieder aufgewacht bin.“ „Danke, dass ich diesen neuen Tag erleben darf.“ Es gibt so vieles für das Du dankbar sein kannst – für die warme Dusche am Morgen, für gesundes Essen, für sauberes Wasser, für das Dach über Deinem Kopf, für ein warmes und schönes Zuhause, für einen Garten, wenn Du einen hast u.v.m. Sei dankbar – auch für die kleinsten Dinge in Deinem Leben, denn dann ziehst Du Dir noch mehr davon ins Leben. Abends vor dem Schlafen gehen, lasse ich den Tag nochmal Revue passieren und schreibe zehn Dinge auf, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Für schöne Begegnungen, für Dinge die gut geklappt haben, für die Sonne aber auch den Regen usw. Nach dem Aufschreiben liest Du Dir alles noch einmal durch und nach jedem Satz sagst Du danke, danke, danke und fühlst es tief in Deinem Herzen. Und zuletzt führe ich im Anschluss an das Dankbarkeitsjournal noch ein Manifestationsbuch nach der 3-6-9 Methode. Diese geht auf den berühmten Erfinder und Physiker Nikola Tesla zurück. Tesla hat mit seinen visionären Ideen das Fundament für viele moderne Technologien gelegt. Ihm wird zugeschrieben, dass er ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der 3,6,9 Zahlen im Universum hatte. „Wenn du das Universum verstehen willst, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Vibration“ Es gibt allerdings keine direkte Aussage von ihm zur 3-6-9 Methode sondern ein Zitat: „Wenn sie das Geheimnis der 3,6,9 verstehen, haben sie den Schlüssel zum Universum.“ Wie führst Du ein 3-6-9 Tagebuch? Definiere ein klares Ziel, dass realistisch und für Dich sinnvoll ist Formuliere in einer kurzen positiven Affirmation in der Gegenwartsform, als wäre es schon erreicht z.B. „Ich bin glücklich und erfolgreich als …………..“ Morgens nach dem Aufwachen 3x aufschreiben, 3x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Nachmittags 6x aufschreiben, 6x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Abends kurz bevor du ins Bett gehst - 9x aufschreiben, 9x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Mindestens 21 Tage besser noch 28 Tage täglich ausführen Ich nutze zusätzlich noch mein Abundance Öl – rieche daran beim Visualisieren, denn der gezielte Einsatz von Duft beim Manifestieren erhöht die Schwingung Und wenn dann Situationen oder Gelegenheiten kommen, die Dir zeigen, dass Deine Manifestation auf dem Weg ist, dann freu Dich wie verrückt und sag „Danke, danke, danke – danke liebes Universum mehr davon“ Am Anfang haben diese drei Journale etwas mehr Zeit gebraucht. Mittlerweils benötigt es ca. 30 Minuten um alles zu schreiben. Wenn Du das Gefühl hast in Deinem Leben geht nichts vorwärts, Du zweifelst an Dir oder hast Träume und Wünsche und weißt nicht wie Du sie realisieren sollst, dann habe ich hier einen tollen Tipp vom Finanzguru Bodo Schäfer. Ein Erfolgsjournal Nimm Dir ein schönes Buch und schreibe auf die erste Seite Wünsche oder Träume die Du gerne in Deinem Leben verwirklichen möchtest. Auf den nächsten Seiten notierst Du jeden Abend mindestens fünf persönliche Erfolge d.h. alles was Dir an diesem Tag besonders gut gelungen ist. Schreib alles auf, auch das wovon Du denkst es wäre kein Erfolg. Immer wenn Du an Dir zweifelst oder denkst „Wie sollen sich denn meine Träume erfüllen“, nimmst Du das Buch und liest durch welche Erfolge Du schon erreichst hast, egal wie klein sie in Deinen Augen sind. Das stärkt Dein Selbstbewusstsein, übt Dich in Dankbarkeit und erhöht Deine Schwingung. Diesen Tipp und noch einige andere findest Du in Bodo Schäfers Buch „Ein Hund namens Money“, das Du hier gratis bestellen kannst. Zu guter Letzt möchte ich Dir noch eine Möglichkeit vorstellen, nämlich das Journaling Im Gegensatz zum Tagebuch schreiben bei dem Du alles wieder gibst was am Tag so passiert ist, richtest Du beim Journaling Deinen Fokus auf Dein Inneres, auf Deine Gedanken und Gefühle. Was macht das mit Dir, was Du so erlebt hast? Wie fühlst Du Dich damit? Wichtig ist, dass Du ganz „altmodisch“ mit Stift auf Papier schreibst. Denn das Schreiben beschäftigt Deine linke – die analytische Gehirnhälfte, somit kommt die rechte - die kreative Gehirnhälfte zum Zug. Du kannst Gefühle besser benennen, herausfinden woher die Gefühle kommen und wie Du mit Ihnen umgehst. Das Unterbewusstsein arbeitet und das bringt dich zu ganz neuen Erkenntnissen, zu denen Du ohne es in Worte zu fassen gar nicht gekommen wärst. Im Gegensatz zu den Morgenseiten, bei denen Du alles aufschreibst, was gerade in Deinem Kopf vorgeht, kannst Du das Journaling etwas gezielter angehen und Dir z.B. Fragen stellen, um Dir vielleicht ein bestimmtes Thema anzuschauen. Die Fragen geben dir dann einen ersten Impuls, eine Richtung, und du kannst schauen, was dabei rauskommt. Es ist im Grunde eine Kombination aus Dankbarkeits- und Erfolgsjournal. Allerdings reflektierst Du hier intensiver, da Du alles detaillierter aufschreibst. Hier ein paar Ideen bzw. Fragen für Deine Journaling-„Übungen“: Was ist heute richtig gut gelaufen? Was nicht? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Was habe ich gelernt? Was bedeutet Glück für mich? Was sind jetzt in diesem Moment 5 Dinge, für die ich dankbar bin? Welche Glaubenssätze halten mich gerade davon ab, mein Traumleben zu leben? Wie sieht mein Traumleben aus? Wie sieht mein perfekter Tag aus? Wann fühle ich mich am meisten bei mir selbst angekommen? Fühle ich mich überhaupt so? Was sind 10 Dinge, die ich an mir liebe und warum? Was mache ich wirklich leidenschaftlich gerne? Was stresst mich gerade und warum? Wie kann ich das ändern? Was macht mich einzigartig? Wann fühle ich mich besonders selbstbewusst? Was darf ich mir selbst vergeben? Was kann ich machen, um meine Tage besser zu starten und zu beenden? Wenn heute mein letzter Tag auf der Erde wäre, was würde ich tun? Welche schlechte Gewohnheit möchte ich aufgeben und warum? Welche guten Gewohnheiten möchte ich etablieren und warum? Auch hier schreibst Du wie bei den Morgenseiten alles auf was zu den Fragen in Dir aufsteigt. Allerdings beantwortest Du gezielt die Fragen und schreibst nicht einfach drauflos wie bei den Morgenseiten. Auch hier darf alles sein, niemand außer Dir wird das lesen. Bei www.lebenskompass.eu gibt es wunderschöne Tagebücher. So z.B. ein 3-Jahres Tagebuch mit dem Du über 3 Jahre Deine eigene Entwicklung verfolgen kannst oder ein Dankbarkeitstagebuch u.v.m. Stöbere einfach mal. Vielleicht magst Du erzählen was Deine Schreibroutinen sind. Herzlichst Heike
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