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Ahnenlinie - Ahnenkarma

Heike Eschbach • Mai 04, 2024

und welche Auswirkungen es auf uns hat

Kürzlich war ich auf der Beerdigung eines langjährigen Bekannten.


Als der Pfarrer die Trauerrede hielt, wurde ich doch sehr nachdenklich. Mir wurde bewusst, wie sehr unsere Vorfahren in ihrem Leben gefordert waren und wie sehr es sie geprägt hat.


Dieser Mensch musste als kleines Kind mit seinen Eltern und Geschwistern aus der Heimat ins Ungewisse flüchten. Diese Erlebnisse prägen und wirken auf das ganze weitere Leben ein. Aber nicht nur auf das eigene Leben, sondern auch auf das der nächsten Generationen.


Es ist kein Zufall, dass wir in einer bestimmten Familie geboren werden. Alle Mitglieder unserer Ursprungs- und Herkunftsfamilie, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern etc. bilden ein Energiefeld, mit dem wir in Resonanz und Verbindung stehen. Unsere Ahnen prägen uns im positiven wie auch in negativen, blockierenden, unbewussten Mustern, die über 7 Generationen wirksam sind. Ungelöste Konflikte innerhalb der Ahnenlinie schwächen unser Energiesystem.


Grundsätzlich kann man sagen, dass man mit den Eltern eine karmische Verbindung hat. Unsere Seele hat sich genau diese Familie ausgesucht und wir haben dies mit den Elternseelen vor unserer Inkarnation abgesprochen. Allein dieser Fakt beendet für viele Menschen schon das Täter-Opfer-Drama. Meist haben wir auch mit unseren Geschwistern eine karmische Verbindung.

Oft zeigt sich das Karma viele Jahre nicht und wird irgendwann durch bestimmte Umstände oder Orte ausgelöst. Dann ist es wichtig bei Problemen, Konflikten, Streit, Ärger und negativen Gefühlen aller Art, dieses Verhältnis auf eine karmische Belastung aus früheren Leben zu untersuchen.


Unsere Seele steht in ihrer Schwingung im Einklang mit den Grundschwingungen unserer Ahnenlinie. Damit haben wir alle Voraussetzungen, um das umzusetzen, was unsere Seele in diesem Leben lernen und verwirklichen will.

Oftmals finden sich jedoch Belastungen und unbewusst ablaufende Muster, die sich schon von Generation zu Generation durch eine Familie schleppen. Gerade beim Familien- und mehr noch beim Ahnenkarma haben wir es oft mit schwer greifbaren Ursachen für Probleme zu tun. Wir finden einfach keinen Konsens oder keine Lösung im Hier und Jetzt. Daher lohnt es sich, hinter die Schleier zu schauen und Klarheit über Ursachen für karmische Blockaden in früheren Familiengenerationen zu suchen.


Wir können davon ausgehen, dass die Ursachen für spürbare, karmische Blockaden bis zu 7 Generationen vor uns zurückgehen können. Das heißt, oftmals besteht kein oder kaum bewusstes Wissen über Verfehlungen unserer Ahnen bis in diese zurückliegenden Generationen (man kann von 350 Jahren rückwirkend ausgehen). Selbst wenn einiges überliefert wurde, kann es gut sein, dass karmische Verfehlungen dennoch stattgefunden haben, aber verschwiegen wurden und so gut wie niemand mehr etwas davon weiß.


Beim Ahnenkarma wird das Karma vererbt und verzweigt sich sehr weitläufig in der Familie, es sind also viele Personen betroffen. Der Ursprung des Karmas ist oft unklar, da dies bis zu 7 Generationen zurück liegen kann. Es gibt seitens unserer Ahnen einen großen Drang mit ihren lebenden Familienmitgliedern in Kontakt und Verbindung zu treten und mehr als nur schnelle Vergebung zu erhalten. Ein wichtiger Aspekt der Ahnenverbindung bzw. der Auflösung eines Ahnenkarmas ist die Ahnenheilung. Dafür gilt es herauszufinden, welche Ahnen damals was genau getan oder unterlassen haben, wer mit wem Karma hat und wie dieses Karma sich dann auf die männliche und weibliche Ahnenlinie ausgewirkt hat bis zu den heute Lebenden.


Jedoch reicht es nicht nur schnell das Karma aufzulösen, nein unsere Ahnen wollen in unser spirituelles Leben reintegriert werden, weil sie uns und unseren Familienmitgliedern helfen, uns führen wollen. Somit ist die Ahnenheilung eine wahrhafte Möglichkeit zur Rückverbindung mit unseren Ahnen, mit deren Fähigkeiten, Wissen, Kraft und vor allem ihrer LIEBE.


Das Gute an der Ahnenheilung ist, dass wir am Ende wieder an die Ahnenkraft angebunden werden und es ausreicht, wenn wenigstens eine/r aus der lebenden Familie diese Ahnenkarma stellvertretend für alle anderen auflöst.


In meiner Familie gibt es auch einige interessante Geschichten, denen ich auf die Spur gekommen bin.


Meine Großmutter mütterlicherseits ist für mich eine Heldin. Sie ist vor dem Krieg hierher an den Rhein gezogen, hat meinen Großvater kennengelernt, geheiratet, zwei Kinder geboren und musste dann sich und die Kinder durch den Krieg bringen. Mein Großvater war an der Front und sie bewirtschaftete mit einem „Knecht“ den Hof. Wir leben am Rhein und entlang des Rheins gab es die Rheinwiesenlager, in denen deutsche Gefangene „untergebracht“ waren. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, was diesen Menschen angetan wurde, das natürlich auch wieder Auswirkungen auf deren nachfolgende Generationen hat. Eines Abends klopfte es an der Tür und zwei Männer, die aus dem Lager im Nachbarort geflüchtet waren, standen vor der Tür. Meine Großmutter ließ sie herein, verpflegte sie, wusch ihre Kleider und schickte sie im Morgengrauen mit Verpflegung los. Beide Männer haben überlebt und einer der Männer kam viele Jahre später zurück, um sich bei meiner Großmutter zu bedanken. Sie ist für mich eine Heldin. Sie hat trotz der Gefahr, entdeckt und selbst verhaftet zu werden, trotz zweier kleiner Kinder, die dann ohne Mutter zurückgeblieben wären, geholfen. Auch dieses selbstlose Verhalten wirkt in der Ahnenlinie nach.


Oder mein Urgroßvater mütterlicherseits, der von seinem eigenen Sohn wegen Erbstreitigkeiten so in die Enge getrieben wurde, dass er in seiner Not zu einer Mistgabel griff und seinen Sohn erstach. Vor vielen Jahren nahm ich an einer Familienaufstellung als selbst Aufstellende teil. Es ging nicht um diesen Vorfall in der Familie. Allerdings führte die Aufstellung genau dorthin und es wurde sichtbar, dass ich eine Schuld übernommen hatte, die nicht meine war. Die Schwiegertochter meines Urgroßvaters war die treibende Kraft im Hintergrund und ich hatte diese „Schuld“ in meinen Zellerinnerungen übernommen. Ich gab es an sie zurück und mein eigentliches Thema, mit dem ich gekommen war, löste sich nach einiger Zeit auf.


Viele von uns sind in diesem Leben angetreten, um das Leid der vorherigen Generationen zu beenden, um die alten Traumata, Flüche, das alte Leid zu beenden und den Kreislauf zu unterbrechen. Diese eine Seele in der Ahnenreihe auf der die Hoffnungen ganzer Generationen ruhen. Die loszieht, um die Ahnenlinie zu erlösen, zu befreien, Vergebung, Frieden und Heilung in das Ahnensystem bringt.


Dies kann auf vielfältige Weise geschehen z.B. mit einer Akasha Chronik Lesung, um die Themen sichtbar zu machen, mit einer Familienaufstellung, mit Vergebungsarbeit, wenn man um die Themen weiß.


In meinem nächsten Blogbeitrag erzählt meine liebe Klientin Anita von der Akasha Chronik Lesung, die sie bei mir hatte, wie dies mit ihren Ahnen verwoben war und welche Auswirkungen es auf ihr jetziges Leben hatte und auch noch hat und wie sie Heilung in die Ahnenlinie bringt.


Schreib gerne in die Kommentare ob und wie Du Deine Ahnenlinie geheilt hast.


Gerne unterstütze ich Dich mit einer Akasha Chronik Lesung bei Deiner Ahnenarbeit

https://www.heike-eschbach.de/akasha_chronik


Herzlichst

Heike


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von Heike Eschbach 17 Aug., 2024
Es gehört zu meinen Daily Rituals genauso dazu wie das tägliche Meditieren und meine Körperübungen für mehr Beweglichkeit. Ich gebe Dir hier einen kleinen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. Morgenseiten Direkt am Morgen nach dem Aufstehen, bevor ich in den Tag starte, setze ich mich als aller Erstes an mein Morgenseiten Journal. Ich habe mir dafür ein schönes A4 Buch mit Lineatur gekauft. Noch nicht richtig wach und präsent, noch etwas im Schlaf gefangen, fange ich an zu schreiben. Alles was aus mir herausfließt. Wenn gerade nichts fließt, dann schreibe ich „Ich weiß nicht was ich schreiben soll“ oder „Jetzt sitze ich hier um 5 Uhr morgen und möchte Morgenseiten schreibe, aber ich weiß nicht was ich schreiben soll“. Irgendwann fängt es an zu fließen und ich schreibe alles auf was gerade da ist. Egal ob ich von einem Gedanken zum anderen springe. Ich schreibe bis ich drei A4 Seiten voll habe. Denn das ist wichtig – drei A4 Seiten zu schreiben und den Stift nicht zur Seite zu legen, wenn nichts kommt. Es geht um das handschriftliche intuitive Schreiben in dem Du Deine Gedanken ungefiltert aufschreibst ohne über ein bestimmtes Thema nachzudenken. Du bringst damit Deinen eigenen Gedanken- und Bewusstseinsstrom aufs Papier. Es befreit Deinen Geist von störenden und negativen Gedanken, Du lernst Deine Gedanken und Emotionen näher kennen, ziehst Deine Ängste und Sorgen aus Deinem Kopf damit sie Dich nicht im Laufe des Tages überraschen. Indem Du Deine störenden, destruktiven Anteile zu Papier bringst, werden sie gehört und können im Alltag Ruhe geben. Somit wirst Du immer achtsamer und geübter darin, Deine eigene Innenwelt wahrzunehmen. Dadurch verändert sich Deine Perspektive und neue Lösungen oder Ideen finden sich ein. Du darfst jammern, schreien, darfst dich über ein einziges so banales Thema auslassen oder ganz viele anreißen. Es muss auch keinen Sinn ergeben. Rechtschreibung und Grammatik ist ebenfalls nicht zwingend wichtig. Es geht alleine darum alles, was im Kopf so vor sich geht freizulassen. Du darfst Alltägliches wie die Sorge um den wöchentlichen Einkauf genauso thematisieren wie die Angst vor dem Verlust des Partners oder die eigene Suche nach dem Sinn des Lebens. Alles darf sein. Nach dem Schreiben lese ich alles noch einmal völlig wertfrei durch und lege mein Buch für den nächsten Tag zur Seite. Wenn in Deiner Familie zu viele „Neugiernasen“ unterwegs sind, dann lege Dein Buch an einen verborgenen Platz, denn der Inhalt ist nur für Dich bestimmt. Das Schreiben der Morgenseiten ist ein Teil meiner Gedanken- und Psychohygiene. Schreibe mindestens 30 Tage lang jeden Morgen Deine drei Seiten um eine spürbare Wirkung zu erzielen. Erst wenn es zur Gewohnheit geworden ist wirst Du auch Veränderungen bemerken. Also dranbleiben!!! Dankbarkeitsjournal Nach dem Schreiben der Morgenseiten nehme ich mir noch einen Moment Zeit für mein Dankbarkeitsjournal. Ich schreibe mir fünf Dinge auf für die ich so früh dankbar bin z.B. „Danke, dass ich wieder aufgewacht bin.“ „Danke, dass ich diesen neuen Tag erleben darf.“ Es gibt so vieles für das Du dankbar sein kannst – für die warme Dusche am Morgen, für gesundes Essen, für sauberes Wasser, für das Dach über Deinem Kopf, für ein warmes und schönes Zuhause, für einen Garten, wenn Du einen hast u.v.m. Sei dankbar – auch für die kleinsten Dinge in Deinem Leben, denn dann ziehst Du Dir noch mehr davon ins Leben. Abends vor dem Schlafen gehen, lasse ich den Tag nochmal Revue passieren und schreibe zehn Dinge auf, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Für schöne Begegnungen, für Dinge die gut geklappt haben, für die Sonne aber auch den Regen usw. Nach dem Aufschreiben liest Du Dir alles noch einmal durch und nach jedem Satz sagst Du danke, danke, danke und fühlst es tief in Deinem Herzen. Und zuletzt führe ich im Anschluss an das Dankbarkeitsjournal noch ein Manifestationsbuch nach der 3-6-9 Methode. Diese geht auf den berühmten Erfinder und Physiker Nikola Tesla zurück. Tesla hat mit seinen visionären Ideen das Fundament für viele moderne Technologien gelegt. Ihm wird zugeschrieben, dass er ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der 3,6,9 Zahlen im Universum hatte. „Wenn du das Universum verstehen willst, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Vibration“ Es gibt allerdings keine direkte Aussage von ihm zur 3-6-9 Methode sondern ein Zitat: „Wenn sie das Geheimnis der 3,6,9 verstehen, haben sie den Schlüssel zum Universum.“ Wie führst Du ein 3-6-9 Tagebuch? Definiere ein klares Ziel, dass realistisch und für Dich sinnvoll ist Formuliere in einer kurzen positiven Affirmation in der Gegenwartsform, als wäre es schon erreicht z.B. „Ich bin glücklich und erfolgreich als …………..“ Morgens nach dem Aufwachen 3x aufschreiben, 3x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Nachmittags 6x aufschreiben, 6x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Abends kurz bevor du ins Bett gehst - 9x aufschreiben, 9x aussprechen, visualisieren, 3,6,9 sagen und die Vision als goldenen Ball ins Universum schicken Mindestens 21 Tage besser noch 28 Tage täglich ausführen Ich nutze zusätzlich noch mein Abundance Öl – rieche daran beim Visualisieren, denn der gezielte Einsatz von Duft beim Manifestieren erhöht die Schwingung Und wenn dann Situationen oder Gelegenheiten kommen, die Dir zeigen, dass Deine Manifestation auf dem Weg ist, dann freu Dich wie verrückt und sag „Danke, danke, danke – danke liebes Universum mehr davon“ Am Anfang haben diese drei Journale etwas mehr Zeit gebraucht. Mittlerweils benötigt es ca. 30 Minuten um alles zu schreiben. Wenn Du das Gefühl hast in Deinem Leben geht nichts vorwärts, Du zweifelst an Dir oder hast Träume und Wünsche und weißt nicht wie Du sie realisieren sollst, dann habe ich hier einen tollen Tipp vom Finanzguru Bodo Schäfer. Ein Erfolgsjournal Nimm Dir ein schönes Buch und schreibe auf die erste Seite Wünsche oder Träume die Du gerne in Deinem Leben verwirklichen möchtest. Auf den nächsten Seiten notierst Du jeden Abend mindestens fünf persönliche Erfolge d.h. alles was Dir an diesem Tag besonders gut gelungen ist. Schreib alles auf, auch das wovon Du denkst es wäre kein Erfolg. Immer wenn Du an Dir zweifelst oder denkst „Wie sollen sich denn meine Träume erfüllen“, nimmst Du das Buch und liest durch welche Erfolge Du schon erreichst hast, egal wie klein sie in Deinen Augen sind. Das stärkt Dein Selbstbewusstsein, übt Dich in Dankbarkeit und erhöht Deine Schwingung. Diesen Tipp und noch einige andere findest Du in Bodo Schäfers Buch „Ein Hund namens Money“, das Du hier gratis bestellen kannst. Zu guter Letzt möchte ich Dir noch eine Möglichkeit vorstellen, nämlich das Journaling Im Gegensatz zum Tagebuch schreiben bei dem Du alles wieder gibst was am Tag so passiert ist, richtest Du beim Journaling Deinen Fokus auf Dein Inneres, auf Deine Gedanken und Gefühle. Was macht das mit Dir, was Du so erlebt hast? Wie fühlst Du Dich damit? Wichtig ist, dass Du ganz „altmodisch“ mit Stift auf Papier schreibst. Denn das Schreiben beschäftigt Deine linke – die analytische Gehirnhälfte, somit kommt die rechte - die kreative Gehirnhälfte zum Zug. Du kannst Gefühle besser benennen, herausfinden woher die Gefühle kommen und wie Du mit Ihnen umgehst. Das Unterbewusstsein arbeitet und das bringt dich zu ganz neuen Erkenntnissen, zu denen Du ohne es in Worte zu fassen gar nicht gekommen wärst. Im Gegensatz zu den Morgenseiten, bei denen Du alles aufschreibst, was gerade in Deinem Kopf vorgeht, kannst Du das Journaling etwas gezielter angehen und Dir z.B. Fragen stellen, um Dir vielleicht ein bestimmtes Thema anzuschauen. Die Fragen geben dir dann einen ersten Impuls, eine Richtung, und du kannst schauen, was dabei rauskommt. Es ist im Grunde eine Kombination aus Dankbarkeits- und Erfolgsjournal. Allerdings reflektierst Du hier intensiver, da Du alles detaillierter aufschreibst. Hier ein paar Ideen bzw. Fragen für Deine Journaling-„Übungen“: Was ist heute richtig gut gelaufen? Was nicht? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Was habe ich gelernt? Was bedeutet Glück für mich? Was sind jetzt in diesem Moment 5 Dinge, für die ich dankbar bin? Welche Glaubenssätze halten mich gerade davon ab, mein Traumleben zu leben? Wie sieht mein Traumleben aus? Wie sieht mein perfekter Tag aus? Wann fühle ich mich am meisten bei mir selbst angekommen? Fühle ich mich überhaupt so? Was sind 10 Dinge, die ich an mir liebe und warum? Was mache ich wirklich leidenschaftlich gerne? Was stresst mich gerade und warum? Wie kann ich das ändern? Was macht mich einzigartig? Wann fühle ich mich besonders selbstbewusst? Was darf ich mir selbst vergeben? Was kann ich machen, um meine Tage besser zu starten und zu beenden? Wenn heute mein letzter Tag auf der Erde wäre, was würde ich tun? Welche schlechte Gewohnheit möchte ich aufgeben und warum? Welche guten Gewohnheiten möchte ich etablieren und warum? Auch hier schreibst Du wie bei den Morgenseiten alles auf was zu den Fragen in Dir aufsteigt. Allerdings beantwortest Du gezielt die Fragen und schreibst nicht einfach drauflos wie bei den Morgenseiten. Auch hier darf alles sein, niemand außer Dir wird das lesen. Bei www.lebenskompass.eu gibt es wunderschöne Tagebücher. So z.B. ein 3-Jahres Tagebuch mit dem Du über 3 Jahre Deine eigene Entwicklung verfolgen kannst oder ein Dankbarkeitstagebuch u.v.m. Stöbere einfach mal. Vielleicht magst Du erzählen was Deine Schreibroutinen sind. Herzlichst Heike
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